CHÖRE
Kirchenchor St. Gertrud
Am 21. April 1874 wurde der Kirchenchor St. Gertrud erstmals in den Verkündigungsbüchern der Pfarre erwähnt. Die Chronik besagt jedoch, daß es schon ein Jahr früher einen "Gertrudis-Gesangsverein" gab, der mit dem Chor identisch sein dürfte. Demnach steht der Kirchenchor 2022 vor seinem 150. Jahr im Dienst der "musica sacra". Ungezählte Chormitglieder haben in all den Jahren zu Ehre Gottes in feierlichen Gottesdiensten gesungen und die Menschen erfreut. Auch heute noch ist der Kirchenchor fester Bestandteil des Gemeindelebens. Zur Zeit treffen sich rund 20 Sängerinnen und Sänger regelmäßig jede Woche um 20.15 Uhr im Pfarrsaal des Gemeindezentrums zur Probe. Lateinische Messen mit Orgel-, oder Orchesterbegleitung oder a-cappella gehören ebenso zum Repertoire wie bis zu 5-stimmige deutsche und lateinische Motetten aus insgesamt 6 Jahrhunderten.
Besondere Höhepunkte der letzten Jahre waren die Aufführungen der kleinen Credomesse, der Krönungsmesse (W. A. Mozart) und der Missa Nr. 2 in G (Fr. Schubert) sowie zwei große Gemeinschaftskonzerte zusammen mit den Kirchenchören St. Katharina/Kohlscheid und St. Marien/Herzogenrath. Der "Kreuzweg" von Franz Liszt, der zuletzt vor 7 Jahren in einer eindrucksvollen kirchenmusikalischen Andacht gesungen werden konnte, wartet zur Zeit auf eine neue Realisierung.
Aber auch größere Konzerte gehören zum Chorprofil.
Entweder kommen Werke zur Aufführung, die im Rahmen eines Gottesdienstes überdimensioniert wären, wie z. B. 2019 die große "Lauretanische Litanei" KV 195 (W. A. Mozart), biblische Psalm-Motetten von Mendelssohn u. a. oder im Rahmen des „musikalischen Weihnachtsausklangs“, der mit (oft) mehr als 100 Musikern immer am 2. Januarsonntag stattfand, ehe die zweijährige Coronazwangspause dem musikalischen Aushängeschild unserer Pfarrgemeinde und der 20. Auflage dieser Tradition einen Strich durch die Rechnung machte.
Neben den zahlreichen anspruchsvollen kirchenmusikalischen Aktivitäten soll in Zukunft auch die Geselligkeit nicht (mehr) zu kurz kommen. Vom Nach-Proben-Stammtisch über das jährliche Grillfest bis hin zum Familienwandertag ist für entspannende Abwechslung gesorgt.
Wer beim Kirchenchor St. Gertrud mitmachen und die Begeisterung für den Gesang pflegen möchte, braucht, außer Spaß an der Musik, nichts mitzubringen. Notenkenntnisse sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich.
Kontakt: Leo Ostlender 02406 / 7137
Besondere Höhepunkte der letzten Jahre waren die Aufführungen der kleinen Credomesse, der Krönungsmesse (W. A. Mozart) und der Missa Nr. 2 in G (Fr. Schubert) sowie zwei große Gemeinschaftskonzerte zusammen mit den Kirchenchören St. Katharina/Kohlscheid und St. Marien/Herzogenrath. Der "Kreuzweg" von Franz Liszt, der zuletzt vor 7 Jahren in einer eindrucksvollen kirchenmusikalischen Andacht gesungen werden konnte, wartet zur Zeit auf eine neue Realisierung.
Aber auch größere Konzerte gehören zum Chorprofil.
Entweder kommen Werke zur Aufführung, die im Rahmen eines Gottesdienstes überdimensioniert wären, wie z. B. 2019 die große "Lauretanische Litanei" KV 195 (W. A. Mozart), biblische Psalm-Motetten von Mendelssohn u. a. oder im Rahmen des „musikalischen Weihnachtsausklangs“, der mit (oft) mehr als 100 Musikern immer am 2. Januarsonntag stattfand, ehe die zweijährige Coronazwangspause dem musikalischen Aushängeschild unserer Pfarrgemeinde und der 20. Auflage dieser Tradition einen Strich durch die Rechnung machte.
Neben den zahlreichen anspruchsvollen kirchenmusikalischen Aktivitäten soll in Zukunft auch die Geselligkeit nicht (mehr) zu kurz kommen. Vom Nach-Proben-Stammtisch über das jährliche Grillfest bis hin zum Familienwandertag ist für entspannende Abwechslung gesorgt.
Wer beim Kirchenchor St. Gertrud mitmachen und die Begeisterung für den Gesang pflegen möchte, braucht, außer Spaß an der Musik, nichts mitzubringen. Notenkenntnisse sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich.
Kontakt: Leo Ostlender 02406 / 7137
Kirchenchor St. Marien
Der Kirchenchor an St. Mariä Himmelfahrt blickt auf eine lange Tradition zurück: schon 1860 gegründet zählt er zur Zeit etwa 30 Sängerinnen und Sänger, die in klassischer vierstimmiger Besetzung deutsche und lateinische Messen und Motetten an den hohen kirchlichen Festtagen zur Bereicherung der Liturgie zu Gehör bringen. Höhepunkt dabei ist die Aufführung einer Orchestermesse in der Christmette am Heiligen Abend. Ein- bis zweimal jährlich werden Kirchenkonzerte gemeinsam mit anderen musikalischen Gruppen gestaltet. Daneben wird auch Volksliedgut für diverse Anlässe gesungen.
Die Chorgemeinschaft ist geprägt durch ein gutes Miteinander; Geselligkeit wird in Form eines jährlichen Chorausfluges und eines regelmäßigen Stammtisches gepflegt. Über neue Sängerinnen und Sänger in jeder Stimmlage würden wir uns sehr freuen. Wer Spaß am Singen hat (auch ohne Notenkenntnisse oder Chorerfahrung) oder den Chor als inaktives Mitglied in seiner Arbeit unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, dienstags zwischen 20.00 und 21.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Mariä Himmelfahrt einmal "reinzuschnuppern" und mitzusingen oder Kontakt zu uns aufzunehmen.
Kontakt: Chorleiterin Andrea Nell, [email protected]
Die Chorgemeinschaft ist geprägt durch ein gutes Miteinander; Geselligkeit wird in Form eines jährlichen Chorausfluges und eines regelmäßigen Stammtisches gepflegt. Über neue Sängerinnen und Sänger in jeder Stimmlage würden wir uns sehr freuen. Wer Spaß am Singen hat (auch ohne Notenkenntnisse oder Chorerfahrung) oder den Chor als inaktives Mitglied in seiner Arbeit unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, dienstags zwischen 20.00 und 21.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Mariä Himmelfahrt einmal "reinzuschnuppern" und mitzusingen oder Kontakt zu uns aufzunehmen.
Kontakt: Chorleiterin Andrea Nell, [email protected]
Projektchor
Der Projektchor St. Gertrud hatte seinen ersten musikalischen Einsatz im November 2002, bei der Einführung von Dr. Guido Rodheudt als Pfarrer der Kirchengemeinden St. Gertrud und St. Antonius.
Neben der regelmäßigen Kirchenchorarbeit fanden sich einige "Vom-Blatt"-Sängerinnen und Sänger der mittlerweile fusionierten Pfarre St. Gertrud bereit, überwiegend liturgische, aber auch konzertante Termine außer der Reihe wahrzunehmen. Dabei ist die Besetzung je nach Auswahl der zu singenden Werke durchaus variabel. Beginnend mit dreistimmiger Besetzung (Missa pontificalis / Don L. Perosi), ist die Vierstimmigkeit doch die Regel.
Um den zusätzlichen Probenbedarf für die Projektchoristen in einem zumutbaren Rahmen zu lassen, wird im Vorfeld häufig die Hilfe einer eigens erarbeiteten Übe-CD genutzt, so daß sich jeder Sänger bereits vor der ersten Probe mit den Stücken vertraut machen kann.
Einige "Highlights" der letzten Jahre:
Missa Nr. 3 v. Robert Führer (2002)
Missa "Iste confessor" v. G. P. Palestrina (2005)
Konzert zum Kirchenjahr (2008)
Requiem c-Moll V. Goller (2006/2009/2014)
Regelmäßige Adventskonzerte 2004, 2010 und 2014 (CamerataPlus) mit Motetten aus 7 Jahrhunderten
(Rheinberger, Dufay, Hassler, Palestrina, Vulpius, Hammerschmidt, Kodály u.a.)
Neben der regelmäßigen Kirchenchorarbeit fanden sich einige "Vom-Blatt"-Sängerinnen und Sänger der mittlerweile fusionierten Pfarre St. Gertrud bereit, überwiegend liturgische, aber auch konzertante Termine außer der Reihe wahrzunehmen. Dabei ist die Besetzung je nach Auswahl der zu singenden Werke durchaus variabel. Beginnend mit dreistimmiger Besetzung (Missa pontificalis / Don L. Perosi), ist die Vierstimmigkeit doch die Regel.
Um den zusätzlichen Probenbedarf für die Projektchoristen in einem zumutbaren Rahmen zu lassen, wird im Vorfeld häufig die Hilfe einer eigens erarbeiteten Übe-CD genutzt, so daß sich jeder Sänger bereits vor der ersten Probe mit den Stücken vertraut machen kann.
Einige "Highlights" der letzten Jahre:
Missa Nr. 3 v. Robert Führer (2002)
Missa "Iste confessor" v. G. P. Palestrina (2005)
Konzert zum Kirchenjahr (2008)
Requiem c-Moll V. Goller (2006/2009/2014)
Regelmäßige Adventskonzerte 2004, 2010 und 2014 (CamerataPlus) mit Motetten aus 7 Jahrhunderten
(Rheinberger, Dufay, Hassler, Palestrina, Vulpius, Hammerschmidt, Kodály u.a.)
Camerata Vocale
Die Camerata Vocale St. Gertrud gestaltete erstmals am Christi Himmelfahrtstag 2014 in St. Antonius eine Hl. Messe mit der a cappella gesungenen Missa brevis von B. Galuppi. Sie trat damit die Nachfolge des Kirchenchores St. Antonius an, der aus Gründen der Altersstruktur am 7. September 2014 anl. der Festmesse zum Silbernen Priesterjubiläum von Pfarrer Dr. G. Rodheudt offiziell ein letztes Mal musikalisch in der Liturgie mitwirkte.
Die aus 9 Mitgliedern bestehende Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, die hinterlassene musikalische Lücke (zunächst) in St. Antonius zu schließen. Die Gruppe probt dabei alle 14 Tage. Eine gute, tragfähige Stimme, Notenfestigkeit und auch die Fähigkeit des schnellen Vom-Blatt-Singens ist für die Mitgliedschaft Voraussetzung. Die Camerata hat sich in den letzten 8 Jahren ein, von den Kirchenchören unabhängiges Repertoire geschaffen, das sich vornehmlich auf Renaissance- und frühbarocke und zeitgenössische Musik beschränkt, um so eine Nische in der Chorarbeit von St. Gertrud auszufüllen und nicht als Konkurrenz zu den etablierten und ebenfalls leistungsfähigen Kirchenchören verstanden zu werden.
Ein erstes Highlight war 2015 die Mitwirkung bei einem Pontifikalamt in Lüttich, das im Rahmen der "Kölner Liturgischen Tagung" stattfand und mit der Missa "Comme la rose" des Aachener Domkapellmeisters Johannes Mangon und dem "Ave verum" von W. Byrd gestaltet wurde.
Bei größeren Chorprojekten im Rahmen eines sog. "Projektchores" (z.B. bei Adventskonzerten) zählt die Camerata selbstverständlich zur "Stammtruppe", bei kleineren "Erweiterungen" der Stammbesetzung als sog. "Camerata Plus". In dieser Form zuletzt beim Adventskonzert am 15.12.2019 in St. Gertrud gemeinsam mit dem Chor "An.Ge.lus Gospel & more".
Selbst wenn es hin und wieder vorkommt, daß der Chor nicht in voller Stärke singen kann, so steht durch die Doppelbesetzung in allen Stimmen immer noch ein einsatzfähiges Quartett bereit, wie am 15. Juni 2019 in Kevelaer.
Die deutschlandweit übertragene Abendmesse wurde kurzerhand als "Coro piccolo" gestaltet. Am Tag darauf sang der Chor dann in voller Besetzung die Hauptmesse in der Marienbasilika und hinterließ eine gute "musikalische" Visitenkarte für unsere Pfarrgemeinde St. Gertrud.
Mittlerweile hat die Camerata etwa fünfzehn a cappella-Messen im Repertoire, die in unregelmäßigen Abständen (auch kurzfristig) in den Festgottesdiensten gesungen werden können, die nicht von den hiesigen Kirchenchören gestaltet werden.
Gerade in Zeiten der Pandemie war der Chor aufgrund seiner personellen Struktur in der Lage, sogar unter den jeweiligen Corona-Auflagen die musikalische Gestaltung der diversen Hochfeste von Mitte 2020 bis Ende 2021 zu gewährleisten.
Ein besonderes Highlight waren außerdem die 7 musikalischen Online-Grüße, die der Chor 2021 an den vier Samstagen im Advent und an den drei Weihnachtstagen dank der Mithilfe des HOT/Herzogenrath (Milan Olles) produzieren und ins Netz stellen konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=dJBfNiLeKGU
https://www.youtube.com/watch?v=OL3mvziLqOQ
https://www.youtube.com/watch?v=3Zy805AohwE
https://www.youtube.com/watch?v=I4DikBY_aJ8
https://www.youtube.com/watch?v=Klz5Q92jcBk
https://www.youtube.com/watch?v=IYVIzLXSBR0
https://www.youtube.com/watch?v=UyFBCTRg95w
Zur Zeit steht die Bachmotette "Lobet den Herrn" BWV 230 und die Missa St. Crucis von G. Rheinberger auf dem Probenplan.
Die aus 9 Mitgliedern bestehende Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, die hinterlassene musikalische Lücke (zunächst) in St. Antonius zu schließen. Die Gruppe probt dabei alle 14 Tage. Eine gute, tragfähige Stimme, Notenfestigkeit und auch die Fähigkeit des schnellen Vom-Blatt-Singens ist für die Mitgliedschaft Voraussetzung. Die Camerata hat sich in den letzten 8 Jahren ein, von den Kirchenchören unabhängiges Repertoire geschaffen, das sich vornehmlich auf Renaissance- und frühbarocke und zeitgenössische Musik beschränkt, um so eine Nische in der Chorarbeit von St. Gertrud auszufüllen und nicht als Konkurrenz zu den etablierten und ebenfalls leistungsfähigen Kirchenchören verstanden zu werden.
Ein erstes Highlight war 2015 die Mitwirkung bei einem Pontifikalamt in Lüttich, das im Rahmen der "Kölner Liturgischen Tagung" stattfand und mit der Missa "Comme la rose" des Aachener Domkapellmeisters Johannes Mangon und dem "Ave verum" von W. Byrd gestaltet wurde.
Bei größeren Chorprojekten im Rahmen eines sog. "Projektchores" (z.B. bei Adventskonzerten) zählt die Camerata selbstverständlich zur "Stammtruppe", bei kleineren "Erweiterungen" der Stammbesetzung als sog. "Camerata Plus". In dieser Form zuletzt beim Adventskonzert am 15.12.2019 in St. Gertrud gemeinsam mit dem Chor "An.Ge.lus Gospel & more".
Selbst wenn es hin und wieder vorkommt, daß der Chor nicht in voller Stärke singen kann, so steht durch die Doppelbesetzung in allen Stimmen immer noch ein einsatzfähiges Quartett bereit, wie am 15. Juni 2019 in Kevelaer.
Die deutschlandweit übertragene Abendmesse wurde kurzerhand als "Coro piccolo" gestaltet. Am Tag darauf sang der Chor dann in voller Besetzung die Hauptmesse in der Marienbasilika und hinterließ eine gute "musikalische" Visitenkarte für unsere Pfarrgemeinde St. Gertrud.
Mittlerweile hat die Camerata etwa fünfzehn a cappella-Messen im Repertoire, die in unregelmäßigen Abständen (auch kurzfristig) in den Festgottesdiensten gesungen werden können, die nicht von den hiesigen Kirchenchören gestaltet werden.
Gerade in Zeiten der Pandemie war der Chor aufgrund seiner personellen Struktur in der Lage, sogar unter den jeweiligen Corona-Auflagen die musikalische Gestaltung der diversen Hochfeste von Mitte 2020 bis Ende 2021 zu gewährleisten.
Ein besonderes Highlight waren außerdem die 7 musikalischen Online-Grüße, die der Chor 2021 an den vier Samstagen im Advent und an den drei Weihnachtstagen dank der Mithilfe des HOT/Herzogenrath (Milan Olles) produzieren und ins Netz stellen konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=dJBfNiLeKGU
https://www.youtube.com/watch?v=OL3mvziLqOQ
https://www.youtube.com/watch?v=3Zy805AohwE
https://www.youtube.com/watch?v=I4DikBY_aJ8
https://www.youtube.com/watch?v=Klz5Q92jcBk
https://www.youtube.com/watch?v=IYVIzLXSBR0
https://www.youtube.com/watch?v=UyFBCTRg95w
Zur Zeit steht die Bachmotette "Lobet den Herrn" BWV 230 und die Missa St. Crucis von G. Rheinberger auf dem Probenplan.
Choralschola
Seit Oktober 1990 existiert in St. Gertrud eine Schola, die sich dem Singen gregorianischer Choräle verschrieben hat. Diese aus dem 10. Jahrhundert stammenden und viel Einfühlungsvermögen erfordernden einstimmigen Gesänge werden jeweils donnerstags von 19.30 Uhr bis 20.15 Uhr im Pfarrheim von St.Gertrud (Erkensstraße) einstudiert.
Kontakt: Kantor Herbert Nell, [email protected]
Kontakt: Kantor Herbert Nell, [email protected]
Kinderchor
Was jahrelang nur Wunsch des Kirchenvorstandes und vieler Gemeindemitglieder blieb, wurde am 25.10.2001 in die Tat umgesetzt: unter Leitung von Andrea Nell wurde ein neuer Kinderchor gegründet. Die mit damals 22 Kindern besetzte Gruppe ist mittlerweile auf 55 junge Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 6 und 14 Jahren angewachsen, die sich jeden Donnerstag auf drei verschiedene Gruppen verteilt zur Probe treffen, um vor allem Familiengottesdienste musikalisch zu bereichern.
Ein Schwerpunkt der Arbeit des inzwischen auch zweistimmig singenden Kinderchores ist die szenische und musikalische Gestaltung des Krippenspieles in der Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend. Ansonsten gestaltet der Kinderchor auch Adventsfeiern, Pfarr- und Frühlingsfeste mit und plant möglichst jährlich einen kleinen Ausflug. Kinder der entsprechenden Altersgruppe sind jederzeit herzlich zum Mitsingen eingeladen.
Kontakt: Chorleiterin Andrea Nell, [email protected]
Ein Schwerpunkt der Arbeit des inzwischen auch zweistimmig singenden Kinderchores ist die szenische und musikalische Gestaltung des Krippenspieles in der Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend. Ansonsten gestaltet der Kinderchor auch Adventsfeiern, Pfarr- und Frühlingsfeste mit und plant möglichst jährlich einen kleinen Ausflug. Kinder der entsprechenden Altersgruppe sind jederzeit herzlich zum Mitsingen eingeladen.
Kontakt: Chorleiterin Andrea Nell, [email protected]
An.Ge.lus-Gospel & more
Aus dem Bedürfnis heraus, rhythmische und englischsprachige religiöse Stücke zu singen, wurde der Gospelchor An.Ge.lus im April 1998 ins Leben gerufen. Musikalischer Leiter ist Kantor Herbert Nell. Die beiden ersten Silben des Namens An.Ge.lus deuten auf die Gründerpfarreien St. Antonius und St. Gertrud hin, „lus“ steht für „let us sing“. Angelus, der Engel, ist Vermittler und Verkünder. So möchte auch der Chor mit seinem Gesang Freude und Begeisterung für die Botschaft der Evangeliums vermitteln: Gospels und Spirituals sind allesamt Lieder religiösen Ursprungs.
Der Chor setzt sich zur Zeit aus ca. 35 Sängerinnen und Sängern zusammen, die neben dem Einzugsbereich der Fusionspfarre auch aus dem näheren Umfeld kommen und deren Altersstruktur gut gemischt ist (von 24 bis 70 Jahren).
An.Ge.lus übernimmt unter anderem die Gestaltung von Hochzeiten und Wortgottesdiensten. Wenn möglich, ist der Chor auch zu besonderen pfarrlichen Anlässen präsent; auch je nach Anlaß gemeinsam mit den Kirchenchören oder dem Kinderchor (z. B. traditioneller kirchenmusikalischer Weihnachtsausklang – jeweils am letzten Sonntag der Weihnachtszeit). Es besteht außerdem die Möglichkeit, den Chor zu (auswärtigen) Trauungen oder anderen privaten Gelegenheiten zu engagieren.
In den letzten Jahren hat sich das Repertoire von “reinen“ Gospelstücken leicht verschoben. Die europäischen (insbesondere skandinavischen) Einflüße haben eine Entwicklung in Gang gesetzt, die letztlich auch eine Wandlung des Stils zu Folge hatte. Diesen Strömungen Rechnung tragend, hat sich der Chor vor zwei Jahren einen etwas anderen Namen gegeben. Aus dem „Gospelchor An.Ge.lus“ wurde „An.Ge.lus - Gospel & more“. Damit soll auch einer Erwartungshaltung vorgebeugt werden, die letztlich nicht gänzlich erfüllt werden kann.
Die Burgfeste (erster Sonntag im Juni) der Stadt werden seit 2014 regelmäßig mit einem kleinen Konzert in St. Marien gestaltet. Aber auch Saalkonzerte mit geistlichen und weltlichen Chorstücken werden in unregelmäßigen Abständen durchgeführt. Die Proben finden zweiwöchentlich montags um 20.00 Uhr im Pfarrsaal St. Marien statt. Wer Interesse hat mitzusingen, ist sehr herzlich eingeladen, unverbindlich vorbeizukommen und seine Stimme auszuprobieren. Nur Mut!
Der öffentliche Probenkalender ist hier abrufbar.
Kontakt: Kantor Herbert Nell,
[email protected]
Der Chor setzt sich zur Zeit aus ca. 35 Sängerinnen und Sängern zusammen, die neben dem Einzugsbereich der Fusionspfarre auch aus dem näheren Umfeld kommen und deren Altersstruktur gut gemischt ist (von 24 bis 70 Jahren).
An.Ge.lus übernimmt unter anderem die Gestaltung von Hochzeiten und Wortgottesdiensten. Wenn möglich, ist der Chor auch zu besonderen pfarrlichen Anlässen präsent; auch je nach Anlaß gemeinsam mit den Kirchenchören oder dem Kinderchor (z. B. traditioneller kirchenmusikalischer Weihnachtsausklang – jeweils am letzten Sonntag der Weihnachtszeit). Es besteht außerdem die Möglichkeit, den Chor zu (auswärtigen) Trauungen oder anderen privaten Gelegenheiten zu engagieren.
In den letzten Jahren hat sich das Repertoire von “reinen“ Gospelstücken leicht verschoben. Die europäischen (insbesondere skandinavischen) Einflüße haben eine Entwicklung in Gang gesetzt, die letztlich auch eine Wandlung des Stils zu Folge hatte. Diesen Strömungen Rechnung tragend, hat sich der Chor vor zwei Jahren einen etwas anderen Namen gegeben. Aus dem „Gospelchor An.Ge.lus“ wurde „An.Ge.lus - Gospel & more“. Damit soll auch einer Erwartungshaltung vorgebeugt werden, die letztlich nicht gänzlich erfüllt werden kann.
Die Burgfeste (erster Sonntag im Juni) der Stadt werden seit 2014 regelmäßig mit einem kleinen Konzert in St. Marien gestaltet. Aber auch Saalkonzerte mit geistlichen und weltlichen Chorstücken werden in unregelmäßigen Abständen durchgeführt. Die Proben finden zweiwöchentlich montags um 20.00 Uhr im Pfarrsaal St. Marien statt. Wer Interesse hat mitzusingen, ist sehr herzlich eingeladen, unverbindlich vorbeizukommen und seine Stimme auszuprobieren. Nur Mut!
Der öffentliche Probenkalender ist hier abrufbar.
Kontakt: Kantor Herbert Nell,
[email protected]