BEICHTE
Beichte – eine Dusche für die Seele
Wir Menschen wissen, daß wir nicht perfekt sind, daß wir trotz aller guten Vorsätze Böses tun, denken und reden. Wir sind schwach und fallen oft in alte Fehler und Sünden zurück. Obwohl wir manchmal klar und deutlich den richtigen Weg erkennen, gehen wir unsere eigenen Wege, die nicht die Wege Gottes sind.
Gott kennt uns. Er sieht uns mit den Augen Seiner Liebe. Er sieht unsere guten Seiten, Fähigkeiten und Begabungen. Aber Er sieht auch das, was wir falsch machen. Weil Gott aber wie ein barmherziger Vater ist, vergibt Er uns jederzeit - vorausgesetzt, wir sind bereit, unsere Schuld vor uns selbst und vor Ihm einzugestehen, zu bereuen und zu bekennen.
Dann löst Gott unsere Schuld, Er befreit uns von aller Last des Vergangenen und schenkt uns die Chance zu einem wirklichen Neubeginn. Wie der barmherzige Vater aus dem bekannten Gleichnis, wartet Er auf uns. Nicht um uns zu verurteilen, sondern um uns freizusprechen!
Seine Vergebung hat Gott durch Seinen Sohn Jesus Christus an die Kirche gebunden. Christus hat Seinen Jüngern als "Ostergeschenk" nach Seiner Auferstehung versprochen: "Alles, was Ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein!" (Mt 18,18) Diese frohe Botschaft dürfen wir in der Beichte durch die Lossprechung des Priesters vernehmen. Gott selbst ist es, der dann durch den Priester sagt: "Ich spreche Dich los von Deinen Sünden."
Jeder Katholik sollte daher diese Möglichkeit zur notwendigen Erneuerung schon allein wegen des würdigen Kommunionempfangs nutzen. Nicht umsonst verpflichtet uns ein Kirchengebot, mindestens einmal im Jahr das Beichtsakrament zu empfangen! Denn was für die Hygiene unseres Körpers gilt, das gilt ebenso für unsere Seele: Es bedarf der regelmäßigen Reinigung, auch und gerade bei den kleinen Verschmutzungen des Alltages. Und genauso wie das Duschen nicht das Schwitzen abschafft, sondern von den Folgen desselben reinigt, so macht die Beichte zwar nicht perfekte Menschen aus uns, sie befreit aber von einem unreinen Herzen. Wer lange nicht mehr gebeichtet hat, kann dies zu Beginn der Beichte sagen und sich vom Beichtvater helfen lassen. Für die Umkehr ist es nie zu spät!
Das Sakrament der Buße lädt ein, das Gewissen zu sensibilisieren und die Fähigkeit zur Selbstkritik und Reue nicht zu verlieren.
Worte der Verzeihung und der Versöhnung helfen uns, den Schritt zur Veränderung und Besserung zu tun.
Wenigstens einmal im Jahr (vor Ostern) sollte man das Bußsakrament empfangen. Alle schweren Sünden (freier Wille, volle Erkenntnis) unterliegen immer der Beichtpflicht.
Das Beichten der sogennanten "lässlichen Sünden" ist eine Hilfe für die persönliche Gewissensbildung und das Wachstum im christlichen Leben.
In fünf Schrittenden 5 B's - können wir unser Gewissen erleichtern:
Um sich im rechten Licht zu erkennen und auf die Beichte vorzubereiten, dient die folgende Gewissenserforschung als Hilfe.
Die Gewissenserforschung ist hier zum Download und Ausdruck abrufbar (PDF) und liegt zudem in unseren Kirchen aus.
Beichtgelegenheit besteht samstags von 17.00 bis 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Gertrud in der Sakristei., sowie jeweils eine halbe Stunde vor allen Meßfeoern in den Beichtstühen der jeweiligen Kirchen.
In der Sakristei von St. Gertrud wurde ein Beichtraum geschaffen, in dem ein Sichtschutz zwischen Priester und Gläubigen sowohl Anonymität sicherstellt als auch eine konzentierte Atmopshäre schafft.
Außerhalb der festen Beichtzeiten steht Pfarrer Dr. Rodheudt für den Empfang des Bußsakramentes auch nach Terminabsprache zur Verfügung ([email protected]).
Vor den großen Festen stehen auch auswärtige Beichtväter zu Verfügung.
Das Sakrament der Buße lädt ein, das Gewissen zu sensibilisieren und die Fähigkeit zur Selbstkritik und Reue nicht zu verlieren. Worte der Verzeihung und der Versöhnung helfen uns, den Schritt zur Veränderung und Besserung zu tun.
Wenigstens einmal im Jahr (vor Ostern) sollte man das Bußsakrament empfangen. Alle schweren Sünden (freier Wille, volle Erkenntnis) unterliegen immer der Beichtpflicht.
Das Beichten der sogennanten "lässlichen Sünden" ist eine Hilfe für die persönliche Gewissensbildung und das Wachstum im christlichen Leben.
In fünf Schrittenden 5 B's - können wir unser Gewissen erleichtern:
Wir Menschen wissen, daß wir nicht perfekt sind, daß wir trotz aller guten Vorsätze Böses tun, denken und reden. Wir sind schwach und fallen oft in alte Fehler und Sünden zurück. Obwohl wir manchmal klar und deutlich den richtigen Weg erkennen, gehen wir unsere eigenen Wege, die nicht die Wege Gottes sind.
Gott kennt uns. Er sieht uns mit den Augen Seiner Liebe. Er sieht unsere guten Seiten, Fähigkeiten und Begabungen. Aber Er sieht auch das, was wir falsch machen. Weil Gott aber wie ein barmherziger Vater ist, vergibt Er uns jederzeit - vorausgesetzt, wir sind bereit, unsere Schuld vor uns selbst und vor Ihm einzugestehen, zu bereuen und zu bekennen.
Dann löst Gott unsere Schuld, Er befreit uns von aller Last des Vergangenen und schenkt uns die Chance zu einem wirklichen Neubeginn. Wie der barmherzige Vater aus dem bekannten Gleichnis, wartet Er auf uns. Nicht um uns zu verurteilen, sondern um uns freizusprechen!
Seine Vergebung hat Gott durch Seinen Sohn Jesus Christus an die Kirche gebunden. Christus hat Seinen Jüngern als "Ostergeschenk" nach Seiner Auferstehung versprochen: "Alles, was Ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein!" (Mt 18,18) Diese frohe Botschaft dürfen wir in der Beichte durch die Lossprechung des Priesters vernehmen. Gott selbst ist es, der dann durch den Priester sagt: "Ich spreche Dich los von Deinen Sünden."
Jeder Katholik sollte daher diese Möglichkeit zur notwendigen Erneuerung schon allein wegen des würdigen Kommunionempfangs nutzen. Nicht umsonst verpflichtet uns ein Kirchengebot, mindestens einmal im Jahr das Beichtsakrament zu empfangen! Denn was für die Hygiene unseres Körpers gilt, das gilt ebenso für unsere Seele: Es bedarf der regelmäßigen Reinigung, auch und gerade bei den kleinen Verschmutzungen des Alltages. Und genauso wie das Duschen nicht das Schwitzen abschafft, sondern von den Folgen desselben reinigt, so macht die Beichte zwar nicht perfekte Menschen aus uns, sie befreit aber von einem unreinen Herzen. Wer lange nicht mehr gebeichtet hat, kann dies zu Beginn der Beichte sagen und sich vom Beichtvater helfen lassen. Für die Umkehr ist es nie zu spät!
Das Sakrament der Buße lädt ein, das Gewissen zu sensibilisieren und die Fähigkeit zur Selbstkritik und Reue nicht zu verlieren.
Worte der Verzeihung und der Versöhnung helfen uns, den Schritt zur Veränderung und Besserung zu tun.
Wenigstens einmal im Jahr (vor Ostern) sollte man das Bußsakrament empfangen. Alle schweren Sünden (freier Wille, volle Erkenntnis) unterliegen immer der Beichtpflicht.
Das Beichten der sogennanten "lässlichen Sünden" ist eine Hilfe für die persönliche Gewissensbildung und das Wachstum im christlichen Leben.
In fünf Schrittenden 5 B's - können wir unser Gewissen erleichtern:
- B esinnen
Ich erkenne, dass ich etwas falsch gemacht habe. - B ereuen
Der Fehler tut mir leid. - B ekennen
in der Beichte bekenne ich meine Schuld. - B itte um Verzeihung
Ich bitte um Verzeihung und der Priester vergibt mir im Namen Jesu. - B essern
Ich werde mich bessern und mit dem Guten neu anfangen.
Um sich im rechten Licht zu erkennen und auf die Beichte vorzubereiten, dient die folgende Gewissenserforschung als Hilfe.
Die Gewissenserforschung ist hier zum Download und Ausdruck abrufbar (PDF) und liegt zudem in unseren Kirchen aus.
Beichtgelegenheit besteht samstags von 17.00 bis 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Gertrud in der Sakristei., sowie jeweils eine halbe Stunde vor allen Meßfeoern in den Beichtstühen der jeweiligen Kirchen.
In der Sakristei von St. Gertrud wurde ein Beichtraum geschaffen, in dem ein Sichtschutz zwischen Priester und Gläubigen sowohl Anonymität sicherstellt als auch eine konzentierte Atmopshäre schafft.
Außerhalb der festen Beichtzeiten steht Pfarrer Dr. Rodheudt für den Empfang des Bußsakramentes auch nach Terminabsprache zur Verfügung ([email protected]).
Vor den großen Festen stehen auch auswärtige Beichtväter zu Verfügung.
Das Sakrament der Buße lädt ein, das Gewissen zu sensibilisieren und die Fähigkeit zur Selbstkritik und Reue nicht zu verlieren. Worte der Verzeihung und der Versöhnung helfen uns, den Schritt zur Veränderung und Besserung zu tun.
Wenigstens einmal im Jahr (vor Ostern) sollte man das Bußsakrament empfangen. Alle schweren Sünden (freier Wille, volle Erkenntnis) unterliegen immer der Beichtpflicht.
Das Beichten der sogennanten "lässlichen Sünden" ist eine Hilfe für die persönliche Gewissensbildung und das Wachstum im christlichen Leben.
In fünf Schrittenden 5 B's - können wir unser Gewissen erleichtern:
- B esinnen
Ich erkenne, dass ich etwas falsch gemacht habe. - B ereuen
Der Fehler tut mir leid. - B ekennen
in der Beichte bekenne ich meine Schuld. - B itte um Verzeihung
Ich bitte um Verzeihung und der Priester vergibt mir im Namen Jesu. - B essern
Ich werde mich bessern und mit dem Guten neu anfangen.